Wir sind SILK. Hinter dem SILK KOLLEKTIV stehen Nicolas C. Geissler und Patrick Alan Banfield. Wir arbeiten als Kamera-Duo für Werbung und Branded Content, mit der gemeinsamen Vision interessante, inspirierende und relevante Geschichten zu erzählen. Unser Hintergrund sind die renommiertesten Kunsthochschulen Europas. Wir lieben es, uns kreativ immer wieder neu zu erfinden und zu streiten wie ein Ehepaar bis wir beide von einer Idee überzeugt sind. Wir machen die ganz Harten weich.

Konventionen brechen durch künstlerische Herangehensweise – das ist unsere Spezialisierung. Unsere szenischen und künstlerischen Projekte beeinflussen unsere Bildsprache und die Ansätze, wie wir Werbung denken. Content Marketing im Spielfilm-Look, Zwitterprojekte, die sowohl Kunst als auch Werbung sind, Commercials mit Purpose, Viral mit aktivistischem Hintergrund, ironische Showstopper, Film-im-Film-Narrative… you name it. Das Highlight? Wir können trotzdem, oder gerade deshalb mit Budgets umgehen und wissen, wie man effizient Production Value generiert. Am liebsten auf 16mm und VHS.

Wir können über 18 Jahre gemeinsame Arbeit für Content Marketing, Social Media und Werbung vorweisen und haben dafür unter anderem für die größten Marken Deutschlands gearbeitet. Inzwischen produzieren wir keine Werbung mehr selbst. SILK arbeitet exklusiv für Werbefilmproduktionen als Duo aus Regisseur und Bildgestalter. Und das weltweit.

Unsere Boutique-Filmproduktion, die neuzeit Filmagentur, ist die Plattform, über die wir unsere eigenen Arthouse-, Kunst- und Dokumentarfilmprojekte verwirklichen. Hier arbeiten wir mit Filmförderungen, Sendern und Künstler:innen zusammen.

Mit handwerklicher Liebe zum Detail, umfangreicher technischer Ausstattung und künstlerischem Anspruch, arbeiten wir daran, jedes Projekt zu einer eindrucks- und bedeutungsvollen Erfahrung zu machen.

Patrick Alan Banfield studierte am Karlsruher Institut für Technologie Pädagogik und Multimedia, an der Frankfurter Städelschule Freie Bildende Kunst bei Prof. Willem de Rooij und an der Karlsruher Hochschule für Gestaltung bei den Medienkunst-Professoren Sir Isaac Julien und Omer Fast.

2021 war er Stipendiat der Hessischen Kulturstiftung.

Er arbeitet als Regisseur, Autor und Produzent im Filmbereich, als Creative Director in der Marketing- und Agenturwelt sowie als international tätiger Video- und Installationskünstler. Er zeichnet auch für diverse Jurys verantwortlich, etwa für NEUSTART KULTUR der Bundesregierung oder für Filmfestivals. Er lebt mit seiner Partnerin in Berlin-Moabit in einer offenen Beziehung, liebt Underground-Raves und alternative Orte. Dazu kommt eine bewusste, vegane Lebensführung und viel Kuscheln.

"Ich war schon als Kind ein Non-Konformist, bestrebt, Dinge auf meine eigene, unverwechselbare Weise zu tun. Meine Zeit an der Kunsthochschule hat dieses Gefühl, oft missverstanden zu werden, nur noch verstärkt. Obwohl der Film in der Kunst manchmal trashig und dilettantisch war, fand ich darin auch radikale, befreiende Momente wie überraschende Wendungen und seltsame Stimmungen, die man so noch nicht gesehen hat.

In der kommerziellen Welt sehe ich die Notwendigkeit, diese kreativen und radikalen Ansätze anzuwenden, um effektive und einprägsame Werbung zu schaffen. Klassische Werbung, die keine Substanz oder innovative Idee hat, lehne ich ab. Die Werbewelt muss ständig herausgefordert werden – durch Meta-Werbung, politische Botschaften oder Satire. Für mich sollte intelligente Werbung stets nach einem höheren Ziel streben und dabei stets originell und einprägsam bleiben."

Patrick Alan Banfield studied education and multimedia at the Karlsruhe Institute of Technology, fine arts with Prof. Willem de Rooij at the Städelschule in Frankfurt and media art professors Sir Isaac Julien and Omer Fast at the Karlsruhe University of Arts and Design.
2021 war er Stipendiat der Hessischen Kulturstiftung.

Er arbeitet als Regisseur, Autor und Produzent im Filmbereich, als Creative Director in der Marketing- und Agenturwelt sowie als international tätiger Video- und Installationskünstler. Er zeichnet auch für diverse Jurys verantwortlich, etwa für NEUSTART KULTUR der Bundesregierung oder für Filmfestivals. Er lebt mit seiner Partnerin in Berlin-Moabit in einer offenen Beziehung, liebt Underground-Raves und alternative Orte. Dazu kommt eine bewusste, vegane Lebensführung und viel Kuscheln.
"Ich war schon als Kind ein Non-Konformist, bestrebt, Dinge auf meine eigene, unverwechselbare Weise zu tun. Meine Zeit an der Kunsthochschule hat dieses Gefühl, oft missverstanden zu werden, nur noch verstärkt. Obwohl der Film in der Kunst manchmal trashig und dilettantisch war, fand ich darin auch radikale, befreiende Momente wie überraschende Wendungen und seltsame Stimmungen, die man so noch nicht gesehen hat.

In der kommerziellen Welt sehe ich die Notwendigkeit, diese kreativen und radikalen Ansätze anzuwenden, um effektive und einprägsame Werbung zu schaffen. Klassische Werbung, die keine Substanz oder innovative Idee hat, lehne ich ab. Die Werbewelt muss ständig herausgefordert werden – durch Meta-Werbung, politische Botschaften oder Satire. Für mich sollte intelligente Werbung stets nach einem höheren Ziel streben und dabei stets originell und einprägsam bleiben."

Nicolas C. Geissler studierte an der Karlsruher Hochschule für Gestaltung Film- und Videokunst sowie Szenografie und Philosophie bei den Professoren Thomas Heise, Andrei Ujica, Sir Isaac Julien und Omer Fast und schloss mit einem Diplom in Medienkunst ab.

2019 wurde er in das ASC Vision Mentorship Programm der American Society of Cinematographers aufgenommen.

Nicolas arbeitet als Bildgestalter, Autor und Produzent in Karlsruhe. Er ist zusätzlich als Hochschuldozent sowie als Strategieberater und Creative Director in der Marketing- und Agenturwelt tätig und kollaboriert mit Patrick an einer Vielzahl an künstlerischen und kommerziellen Ausstellungs- und Filmprojekten. Er ist Mitglied im Berufsverband Kinematografie (BVK), in der International Federation of Cinematographers (IMAGO) und im Filmverband Südwest. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.

"Für mich ist Filmemachen kooperativ. Ich sehe mich stets im Austausch mit begabten Menschen, die gemeinsam mit mir auf ein Ziel hinarbeiten. Es ist ein Feld, in dem ich mich unbeschränkt fortbilden - und abnerden kann. Ich kann gar nicht anders, als das, was ich tue, immer wieder kritisch zu hinterfragen. Die kreativen Freiheiten des Filmemachens sind nicht nur Spielfelder, sondern auch Schlachtfelder, auf denen ich konventionelle Erzählweisen herausfordern kann.

Die erzählerische Kraft der Bilder und Geschichten kann sanftes Streicheln sein, aber auch ein kräftiger Schlag ins Gesicht der Gleichgültigkeit. Mich interessieren die Theorien der Filmgestaltung, die Technik, Dramaturgie- und Drehbuchtheorien. Gesellschaftsideen. Philosophie. Neue Erzählweisen. Social Media. Kunst. Marketing. Und Menschen und ihre Geschichten und Überzeugungen."

Nicolas C. Geissler studied film and video art as well as scenography and philosophy at the Karlsruhe University of Arts and Design with professors Thomas Heise, Andrei Ujica, Sir Isaac Julien and Omer Fast and graduated with a diploma in media art.
In 2019, he was accepted into the ASC Vision Mentorship programme of the American Society of Cinematographers.

Nicolas works as a cinematographer, author and producer in Karlsruhe. He also works as a university lecturer and as a strategy consultant and creative director in the marketing and agency world and collaborates with Patrick on a variety of artistic and commercial exhibition and film projects. He is a member of the German Society of Cinematographers (BVK), the International Federation of Cinematographers (IMAGO) and the Filmverband Südwest. He is married and the father of four children.
"Für mich ist Filmemachen kooperativ. Ich sehe mich stets im Austausch mit begabten Menschen, die gemeinsam mit mir auf ein Ziel hinarbeiten. Es ist ein Feld, in dem ich mich unbeschränkt fortbilden - und abnerden kann. Ich kann gar nicht anders, als das, was ich tue, immer wieder kritisch zu hinterfragen. Die kreativen Freiheiten des Filmemachens sind nicht nur Spielfelder, sondern auch Schlachtfelder, auf denen ich konventionelle Erzählweisen herausfordern kann.

Die erzählerische Kraft der Bilder und Geschichten kann sanftes Streicheln sein, aber auch ein kräftiger Schlag ins Gesicht der Gleichgültigkeit. Mich interessieren die Theorien der Filmgestaltung, die Technik, Dramaturgie- und Drehbuchtheorien. Gesellschaftsideen. Philosophie. Neue Erzählweisen. Social Media. Kunst. Marketing. Und Menschen und ihre Geschichten und Überzeugungen."

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